Das neue Zeitalter: Die Geschichte der zwei Welten
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Das neue Zeitalter: Die Geschichte der zwei Welten
Vor unzähligen Jahren gab es einen Zauberer - Gearidan sein Name -, der diente der Königsfamilie und sollte für diese eine mächtige Armee heraufbeschwören. Doch anstatt eine Armee heraufzubeschwören, verschmolz er vesehentlich zwei Welten - es lag nur an einem Wort. Es war damals die Erde, zur Zeit des Mittelalters, als die Hexenverbrennung begann. Unter ihnen gab es wirklich Magier - es waren Menschen von Mynos, die auf der Erde aufgetaucht waren. Die Welten verschmolzen immer mehr und immer mehr Wesen verschwanden aus Mynos auf die Erde, während von der Erde die Menschen nach Mynos kamen - und somit auch das Menschengeschlecht nach Mynos.
Man erkannte, dass dieser Zustand nicht dauerhaft bleiben konnte, da durch die Menschen die Bevölkerung von Mynos gefährdet war.
Zusammen mit einem anderen Magier - Faryn - gelang es ihm, die beiden Welten zu trennen. In beiden Welten blieb ein unscheinbarer Siegelstein zurück.
Beide müssten innerhalb von vierundzwanzig Stunden zerstört werden, um die Versiegelung aufzuheben - unmöglich!
Über die Jahrhunderte zerbrach immer wieder einer der Steine setzte sich aber innerhalb eines Tages immer wieder nach und nach zusammen.
Doch eines Tages geschah es, dass zwei Jungen - Gustav und Seru - die beiden Steine versehentlich zerbrachen. Seru geriet auf die Erde, wo er auf Gustv traf und wo sein Drache Furan schlüpfte. Mit einiger Zeit gelang es ihm den Jüngeren - Seru ist 54, was für Magier aber einem 16-jährigen gleichkommt - zu überzeugen und mithilfe eines Zauberers, der seit der ersten Verschmelzung der beiden Welten auf der Erde lebte, gelangten sie zurück nach Myynos, wo sie nun nach einen Weg suchen müssen, die Welten wieder zu trennen.
Man erkannte, dass dieser Zustand nicht dauerhaft bleiben konnte, da durch die Menschen die Bevölkerung von Mynos gefährdet war.
Zusammen mit einem anderen Magier - Faryn - gelang es ihm, die beiden Welten zu trennen. In beiden Welten blieb ein unscheinbarer Siegelstein zurück.
Beide müssten innerhalb von vierundzwanzig Stunden zerstört werden, um die Versiegelung aufzuheben - unmöglich!
Über die Jahrhunderte zerbrach immer wieder einer der Steine setzte sich aber innerhalb eines Tages immer wieder nach und nach zusammen.
Doch eines Tages geschah es, dass zwei Jungen - Gustav und Seru - die beiden Steine versehentlich zerbrachen. Seru geriet auf die Erde, wo er auf Gustv traf und wo sein Drache Furan schlüpfte. Mit einiger Zeit gelang es ihm den Jüngeren - Seru ist 54, was für Magier aber einem 16-jährigen gleichkommt - zu überzeugen und mithilfe eines Zauberers, der seit der ersten Verschmelzung der beiden Welten auf der Erde lebte, gelangten sie zurück nach Myynos, wo sie nun nach einen Weg suchen müssen, die Welten wieder zu trennen.
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