Länder vor Ro-Aldon

<Komme aus: dunkle Gasse>


Nicht weit entvernt von der Stadt beginn Dante seine suche, als erstes sah er sich in dem Gebiet um. Es war eine relativ gut ausgebaute Strasse mit einigen patrolierenden Wachen die die Händler und die umliegenden Höfe bewachen sollten und einige Händler die mit ihren Karren in die Stadt zogen. Alles sah recht friedlich aus also ein schlechter Ort um seine suche zu beginnen, weit entvernt konnte er einen großen Wald ausmachen von wo aus sich der Weg zur Stadt hinzog, dies war ein perfekter Ort um Händler zu überfallen, weswegen sich Dante in diese Richtung wand ohne seine neue Begleitung weiter zu beachten.

<Komme aus: Dunkle Gasse>

Und schon wieder ignorierte er sie, unverfroren wie er war.
Also beachtete sie selbst auch den vorausgehenden Tölpel nicht, sondern bewegte sich lieber in Richtung Bäume, die den breiten Weg säumten.
Dort angekommen, nahm sie mit Schmerzen wieder die Gestalt der Katze an, vor allem die ausfahrenden Krallen der Katze schmerzten, als diese sich den Weg durch ihre Muskeln und Haut suchten.
Als die Umwandlung vollbracht war, sprang sie wieder mit einem geschmeidigen Satz durch die Büsche und tapste mit langen Schritten dem Unbekannten her. Wieder einmal.
Dieser schien inzwischen irgendetwas zu suchen, denn er schaute sich aufmerksam um.

Er hatte Legenden gehöhrt aber er hätte nie gedacht wirklich einmal einem Formwandler zu begnen. Die merkwürdige Frau war verschwunden und an ihrer stelle war wieder die Katze erschienen. "Ich muss ehrlich sagen so gefallen sie mir besser," flüsterte er ihr mit einem grinsen zu.
Es war ein einfacher Weg bis zu den Wäldern aber ein langer. Als sie endlich angekommen waren war es schön relativ spät am abend und die Sonne neigtre sich langsam richtung Horrizont. Aber es war noch nicht Nacht. Es war schlicht Sinnlos nach der Bande zu suchen bevor die Nacht herrein gebrochen war, also entschied er sich dazu vor dem Wald erst einmal Rast zu machen. Er ging zu einem Baum abseits des Weges setzte sich darunter, packte ein Stück Brot aus seiner Tasche und sah der Katze zu wie sie unschlüssig auf dem Weg stand.

Langsam kam die Katze dazu und sah sich die missratenen Versuche des Fremden an, ein Feuer zu machen. Letztenendes schaffte er es doch und die Katze rollte sich schnurrend am Feuer zusammen, bis ihr Magenknurren sie daran erinnerte, dass ihr Frühstück schon Ewigkeiten her war.
Also sprang sie auf - der Tölpel schaute ihr verwirrt hinterher - und suchte die Fährte eines Kaninchens.
Dies war sehr einfach, da die Tiere sich in dem Gelände rund um die Stadt wohl fühlten und wie Unkraut aus dem Boden schossen.
Mit einiger Anstrengung - die fetten, wohlgenährten Kaninchen waren für eine zarte Katze nur schwer zu ziehen - brachte sie dem Fremden und sich selbst das Abendessen.

Obwohl er wusste das es unklug war ein feuer zu machen und alzu viel aufmerksamkeit auf sich zu lenken wusste er auch das es komisch aussehen würde für die vorbeifahrenden händler wenn er gar nichts machte.
Er nahm sich zwei Steine und ein wenig trockenes Gras vom Boden und fing an Feuer zu machen. Natürlich so ungeschickt wie möglich um den schein von unbeholfenheit zu wecken, bei Leuten die ihn eventuell beobachteten. Mitten drin schien es der Katze zu langweilig zu werden und sie sprang weg um in den Wald zu spatzieren. Es war Dante zihmlich egal, daher machte er sich keine Gedanken darüber.
lange nachdem das Feuer brannte kehrte seine Begleiterin zurück mit einem Kanninchen im Maul, er fragte sich warum sie sich nicht zurück verwandelte. Die Gestaltwandlerin legte das Kanninchen neben Dante und setzte sich schnurrend danneben. Offensichtlich wollte sie gelobt werden für das magere Ding das sie angeschleppt hatte. Mit einem kurzen und knappen "danke..." nahm er das tier und das Messer an seinem gürtel, nahm ihn geschickt aus zog ihm das Fell ab und briet im auf einem Spies über dem Feuer.
Sie konnten auch was vernüftiges essen während sie auf die Dunkelheit warteten.

Still saßen die beiden ungleichen Begleiter am prasselnden Lagerfeuer und warteten auf das ungewürzte Kaninchenfleisch. Keiner schien zu wissen, was er oder sie sagen sollte.
Worüber sollte man sich auch unterhalten, wenn man sich eigentlich nicht leiden konnte und nur zusammenblieb, um nicht der erste zu sein, der nachgab?
Der Nachmittag verging nur langsam und schien sich immer mer zu ziehen, je später es wurde.
Amira rollte sich ein und döste; auch merkte sie, dass Nero die Langeweile überkam, doch er blieb aufmerksam.
Wie wundersam für einen einfachen Menschen, dachte die Katzengestalt sich, bei jedem anderen wäre die Aufmerksamkeit schon lange verschwunden...
Vielleicht würde sie doch versuchen, mehr über den Tölpel kennen zu lernen.

Aufmerksam behielt er den Wald im Auge auf der suche nach anderen beobachtern, er war sich sicher das die Bande ausschau nach Leuten hielt die Bewaffnet in den Wald kammen, wie Soldaten Beispielsweise. Irgendwie mussten sie ja solange ausgehalten haben.
Seine Begleiterin hatte sich zusammengerollt und schien zu schlafen um die Zeit rumzubekommen. Es war wirklich etwas neues für ihn einer Gestaltwandlerin zu begnen, er war sich fast sicher das sie mitlerweile ausgestorben waren, aber wer konnte das schon wirklich belegen, bei einem Wesen das jeden Tag anders aussehen konnte.
"Wo kommst du eigentlich her?" fragte er, in einem vorsichtigen versuch ein Gespräch zu beginnen.

Müde und verwirrt schaute den Fremden an. Wollte er wirklich freiwillig mit ihr reden?
Muss ich mich nun wirklich zurückverwandeln? Gut, dass man einer Katze keine gequälten Gesichtszüge ansehen konnte.
Sie sprang auf, verschwand wieder ein Stück bis sie außer Sichtweite des Tölpels war, um ihre Menschengestalt wieder anzunehmen.
Amira mochte es nicht, wenn ihr jemand dabei zusah, weil die Umwandlungen immer ihre schwächsten Momente waren. So verletzlich, wie sie in der Zeit war, konnte sie niemandem unter die Augen treten.
Nach wenigen Minuten trat sie wieder ans Lagerfeuer. Sie setzte sich mit wenigem Abstand zu dem Fremden. "Ich weiß nicht mehr genau, wo ich herkomme. Seit ich mich erinnere, war ich immer unterwegs. Rastlos. Ziellos. Ich habe etwas verloren. Ich weiß nicht was es ist, aber ich habe mich nie so gefühlt."
Erst im Nachhinein bemerkte sie, was dies für ein persönliches Geständnis war, und wollte die Worte am liebsten zurücknehmen - aber diese überhaupt wieder anzusprechen, hätte alles nur nochschlimmer gemacht.
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na? wer erkennt die anspielung?^^ [verstecktes zitat im text]

"wie kann dir etwas fehlen wenn du nicht weißt was es ist?" fragte Dante mit mehr interesse als er beabsichtigt hatte. Diese langlebigen Völker waren merkwürdig, wenn sie einige Jahrhunderte gelebt hatten sprachen sie immer in rätseln von der Vergangenheit.
Er betrachtete das Kaninchen im Feuer und entschied das es langsam gar war, er zog es herraus während seine Begleiterin immer noch über die Frage nachsann und zerlegte es säuberlich in zwei gerechte Teile. Das eine gab er ihr das andere behielt er um es später zu essen.
"Also?.."

"Weil ich spüre, dass da früher einmal mehr war in meinem Leben. Heute scheine ich mehr nach einem Grund zu suchen, irgendwo bleiben zu können."
Sie biss vorsichtig ein Stück von dem Fleisch ab, um Zeit verstreichen zu lassen. Danach versuchte sie das Thema auf etwas anderes zu lenken.
"Und du? Du siehst auch nicht wie ein typischer Städter aus."
Dabei merkte sie, dass sie und der Fremde sich inzwischen duzten, ohne die Namen des jeweils anderen zu kennen.
Mal sehen, ob er es auch bemerkt, oder ob ich es nur für zu wichtig halte.

"In meinem Leben war nie viel" nichts was mir wichtig war, dachte er bei sich. "Ich bin an vielen Stellen aufgewachsen und wir haben nicht die Zeit über alle diese Stellen zu reden."
Er teilte sein Stück Fleisch in weitere Stücke und steckte alle bis auf eins ein. Das letzte ass er. "Was machst du den so, wenn du nicht gerade hinter Wildfremden Männern hinter her läufst ohne dich vorzustellen?" fragte Dante seine ihm immer noch unbekannte Begleiterin.

"Ich habe meinen Sinn im Reisen gefunden. Fremde Länder zu erkunden ist hilfreich, wenn man rastlos ist." Wieder zögerte sie. "Mein Name ist übrigens Amira."
War es richtig, sich mit dem Fremden anzufreunden? Sie wusste doch gar nichts über ihn.
Aber das kann man ja noch ändern.
Sie schüttelte den Kopf und vertrieb die lästigen Gedanken. "Darf man nun auch deinen Namen erfahren oder muss ich dann sterben?"

"Ja, wahrscheinlich. Aber wenn du glück hast noch nicht Heute, mein Name ist Dante und wir sollten uns jetzt aufmachen." Die Sonne war nun langsam unter gegangen und die Tore der Stadt waren geschlossen worden. Sie waren nun alleine auf der Straße vor dem Wald... soweit man es zumindest sehen konnte.
"Wir müssen in den Wald, eine Bande von Mördern und Räubern hat sich dort niedergelassen um Reisende zu überfallen. Während des Tages sind keine bewaffneten Gruppen in den Wald gegangen, was heisst das es eine gute Nacht für sie ist um zuzuschlagen. Wir werden durch den Wald gehen und warten bis sie uns auflauern, sie werden und mit glück angreifen und ausrauben, dann aufschlitzen und wegschaffen... naja das wird passieren wenn ich bis dahin noch immer keinen Plan habe." ein absolut solider Plan bis zum letzten Punkt, exelent ausbaubar. Besser konnte ein Tag nicht laufen. Innerlich freute Dante sich wie ein kleines Kind auf das bevorstehende.
Behutsam begaben sich die beiden in den Wald.

komme von: Dorfrand Grainsor

Die kleine Elfe kam an und sah sich die Leute dort an. Alles war fremt und eigenartig.Alles war so groß,so monströs.Die Gerüche waren extrem und sie bekam Angst.Schnell verschwand sie in einer kleinen Spalte eines Eingangs und beobachtete das Treiben.

Nein,das war nicht ihre Welt. Sie endschloss sich in den Wald zurück zu gehen. Alleine würde sie sich hier nicht zurecht finden!

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komme von: Wald um Ro Aldon

Mit Aurora im Schlepptau kam sie wieder zurück.
"So,hier sind wir wieder.Ich find es scheußlich hier.Alles stinkt so fürchterlich.Puh,wie es die Menschen hier nur aushalten können." sie war angewidert und schüttelte sich. "Meinst du ,du hälst das aus? Brrrrr...ekelhaft" die kleine Elfe schoss nach oben in höhere Ebenden,wo die Luft etwas besser war.

fehler!! XDD

Lächelnd betrachtete Noila die kleine Elfe. "Danke für deine Hilfe, ich werde es schon aushalten, ich hab kein so empfindliches Näschen wie du. Aber trotzdem mag ich Städte nicht besonders, auch wegen der schiefen Blicke, die mir oft zugeworfen werden..."

Mimi legte den Kopf schief."warum gucken dich die Leute komisch an? So schlimm schaust du doch nicht aus..." sie verstand es nicht.Langsam schwebte sie herunter und besah sich die junge Frau jetzt genau.Vor ihrem Gesicht flatterte sie und murmelte: ...Mund,Nase,Augen,Ohren... alles dran und wo es sein sollte....,versteh es nicht." sie zuckte mit den Achseln. "Menschen sind dumm!Sie erkennen nicht das Schöne,wie gesagt."

Unwillkürlich begann Noila zu lachen. "Also das mit dem Schönen fass ich jetzt einfach einmal als Kompliment auf. Und die schiefen Blicke werden mir hauptsächlich zugeworfen, weil Insol sich weigert, vor der Stadt zu warten, und die meisten Menschen es nicht gewohnt sind, ein junges Mädchen mit einem Falken auf der Schulter herumlaufen zu sehen. Außerdem ..." sie suchte nach den passenden Worten, "Außerdem bin ich für viele Menschen wohl etwas fremdartig und mache ihnen deswegen wahrscheinlich etwas Angst. Aber was ist mit dir? Wenn du die Städte nicht magst, warum hälst du dich dann so nahe bei einer auf?"

Die kleine Elfe seufzte und lies sich auf einen Korb mit Gemüse nieder."Das ist eine längere Geschichte.Das ich hier bin,ist ein Versehen gewesen,eigentlich." sie sah verschüchtert zur Seite."ich habe mich mit meinen Eltern gestritten und bin weggerannt.Ich kann nicht zurück und hab gehofft,ich kann hier erstmal über Nacht bleiben. Ohne Schutz ist das Überleben im Wald bei Nacht recht gering,mußt du wissen.Ich bin nicht so groß wie du z.B.Es ist halt alles irgendwie ein bißchen ausser Kontrolle geraten bei mir." unbemerkt rollte ihr eine Träne über die Wange. "`tschuldige...,aber ich weiß nicht was ich machen soll im Moment." sie schluchzte

Noila ließ sich auf die Knie nieder, sodass sie der kleinen Elfe in die Augen schauen konnte. "Hey, jetzt weine doch nicht. Wie wäre es denn, wenn du mich und Insol begleitest, bis du weißt, was du machen sollst? Ich würde mich sehr freuen, denn Insol ist sehr wortkarg, und manchmal hätte ich schon gerne jemanden, mit dem ich mich unterhalten könnte."
Freundlich lächelte sie Mimi an.

Mimi strich sich die Träne aus dem Gesicht.Sie schniefte und sagte dann: " Das möchtest du? Das wäre echt toll! Ich fühle mich geehrt,dich begleiten zu dürfen, Noila! Dich auch Insol!" sie rappelte sich auf und flog wieder hoch."Nun gut,dann übernehm du die Führung,Noila.Ich flieg hinterher." sie lächelte.Sie hätte nie gedacht,so schnell Anschluss zu finden in dieser Stadt,in dieser Welt.

Noila nickte und zuckte kurz zusammen, als Insol sich auf ihrer Schulter niederließ. "Nicht so fest du Grobian." zischte sie ihn an und sah dann zu Mimi. "Aber pass gut auf, dass du uns nicht verlierst, meine Kleine."
Bei den beiden letzten Wörtern begann sie zu lachen und setzte sich in Bewegung.

Gehe zu: dunkle Gasse

Verlieren...tze,wer hat hier den besseren Überblick? Mimi schüttelte den Kopf.
"So schnell geht das bei mir nicht! Kann von hier oben ganz gut sehen!" sprach sie und folgte ihr.

Gehe zu: dunkle Gasse

(Rathaus, glaub ich^^)

Enola trabte den anderen neugierig nach, sah sich aber immer wiede rhektisch und panisch um. So viele Menschen...oder waren das überhaupt Menschen? Sie war sich immernoch nciht sicher, ob das nicht einfach kleine Zentauren ohne Hinterleib waren. Sie sahen urkomisch aus, sodass sie trotz ihrer Furch hin und wieder leise kichern musste.
Endlich waren sie aber wieder in einem Wald, wo Enola erleichtert aufatmen konnte.

Kian sah sich kurz um.
Wohin nun?
Er warf kurz einen Blick auf den Auftrag...
Sehr genau stand es nicht drin. Nur in den Wäldern um Ro-Aldon und die waren riesig.
Bei einer Lichtung hielt er an.
"Wir machen erst einmal kurz Pause", meinte er, da sie schon eine ganze Weile unterwegs waren.