Dunkle Gasse
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Dunkle Gasse
Riana ließ sich erschöpft gegen eine Hauswand sinken. Ihre Füße schmerzten und sie war müde. Seit Tagen war sie nun ohne Ziel umhergelaufen und hatte niemanden gefunden der ihr helfen konnte. Ein kalter Wind wehte und sie zog ihren Mantel enger um sich. Sie hasste die Kälte, aber sie wusste nicht, wo sie jetzt hätte hingegen sollen. Das konnte doch wohl alles nicht wahr sein. Mittlerweile zweifelte sie sogar, ob es klug gewesen war von Zuhause wegzulaufen. Sie schüttelte den Kopf um diesem absurden Gedanken aus ihrem Kopf zu bekommen.
Nein!
Es war das beste was sie hatte machen können - weglaufen.
Nein!
Es war das beste was sie hatte machen können - weglaufen.
Riana- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Dunkle Gasse
(Wald um Ro-Aldon)
"Nö, ist bequem", antwortete Enola der Mensch gelassen, ehe sie losliefen. da richtete sie sich aber wieder auf, weil sie so den Weg besser sehen konnte. Sie galoppierte und Sprang über einen umgestürzten Baum, buckelte dann leicht gelangweilt und wartete auf die anderen beiden, bis sie schließlich die Stadt errichten.
"Oh, das muss aber eine wirklich riesige Herde sein! Wie kann die Leitstute da nur den Überblick behalten?", fragte sie verwirrt. Häuser kannte sie aber. Sie lebten in einer Herde auf einer Lichten, aber in Häusern. Es gab auch Zentauren, die in Höhlen lebten, aber das waren wunderliche Käuze und Einzelgänger.
Am Tor wurde sie schon seltsam begafft und mit ihrer Größe kaum sie kaum durch und stach aus der Menge hervor.
"Warum schauen die mich denn alle so komisch an?", fragte sie dann leicht verärgert.
Sie war doch eine ganz normale Zentaurin!
"Nö, ist bequem", antwortete Enola der Mensch gelassen, ehe sie losliefen. da richtete sie sich aber wieder auf, weil sie so den Weg besser sehen konnte. Sie galoppierte und Sprang über einen umgestürzten Baum, buckelte dann leicht gelangweilt und wartete auf die anderen beiden, bis sie schließlich die Stadt errichten.
"Oh, das muss aber eine wirklich riesige Herde sein! Wie kann die Leitstute da nur den Überblick behalten?", fragte sie verwirrt. Häuser kannte sie aber. Sie lebten in einer Herde auf einer Lichten, aber in Häusern. Es gab auch Zentauren, die in Höhlen lebten, aber das waren wunderliche Käuze und Einzelgänger.
Am Tor wurde sie schon seltsam begafft und mit ihrer Größe kaum sie kaum durch und stach aus der Menge hervor.
"Warum schauen die mich denn alle so komisch an?", fragte sie dann leicht verärgert.
Sie war doch eine ganz normale Zentaurin!
Re: Dunkle Gasse
Alaine lachte fröhlich. "Ach, der Bürgermeister, so wird die Leitstute hier auch genannt, hat alles sehr gut im Griff."
Sie sah sich sofort um, nnd staunte über die Größe der Stadt, da sie noch nie hier gewesen war.
Auch ihr entgingen die Blicke der Menschen nicht. "Die Meisten von ihnen haben noch nie in ihrem Leben einen Zentauer gesehen.", erklärte Alaine leise flüsternd.
Sie sah sich sofort um, nnd staunte über die Größe der Stadt, da sie noch nie hier gewesen war.
Auch ihr entgingen die Blicke der Menschen nicht. "Die Meisten von ihnen haben noch nie in ihrem Leben einen Zentauer gesehen.", erklärte Alaine leise flüsternd.
Re: Dunkle Gasse
Kian sah sich kurz um. Er war schon vor gut zwanzig Jahren hier gewesen und kannte die Stadt bereits.
"Wo müsst ihr hin? Ich will zum Gasthaus", erklärte er den anderen. Er könnte zwar auch einfach gehen, aber dass ihm die Zentaurin durch die halbe Stadt hinterher galoppierte, musste er auch nicht haben und bei ihr wusste man ja nie...
"Wo müsst ihr hin? Ich will zum Gasthaus", erklärte er den anderen. Er könnte zwar auch einfach gehen, aber dass ihm die Zentaurin durch die halbe Stadt hinterher galoppierte, musste er auch nicht haben und bei ihr wusste man ja nie...
Re: Dunkle Gasse
Riana sah auf als sie hörte dass jemand kam. Sie richtete sich auf und sah interessiert zu der kleinen Gruppe hinüber. Eine von ihnen hatte einen... Pferdeunterleib? Also das war ihr dann doch etwas suspekt. Überhaupt kam ihr der Haufen seltsam vor. Sie rekte sich an der Hauswand entlang um etwas sehen zu können und fiel prompt mit dem Gesicht in den Dreck.
Oh man hoffentlich hat das niemand gesehen...
Sie stand wieder auf und klopfte sich den Dreck ab. Schließlich fasste sie sich ein Herz und ging auf dei Gruppe zu.
"Entschuldigt bitte, ich weiß, dass es unhöflich ist, aber ihr seht nicht aus, als wärd ihr von hier und naja ich wollte mal fragen wo ihr herkommt." meinte sie und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Ihr Vater hatte ihr schon immer eingebleucht, dass es unhöflich war solche Fragen zu stellen, aber sie war nunmal neugierig und konnte es einfach nicht unterdrücken.
Oh man hoffentlich hat das niemand gesehen...
Sie stand wieder auf und klopfte sich den Dreck ab. Schließlich fasste sie sich ein Herz und ging auf dei Gruppe zu.
"Entschuldigt bitte, ich weiß, dass es unhöflich ist, aber ihr seht nicht aus, als wärd ihr von hier und naja ich wollte mal fragen wo ihr herkommt." meinte sie und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Ihr Vater hatte ihr schon immer eingebleucht, dass es unhöflich war solche Fragen zu stellen, aber sie war nunmal neugierig und konnte es einfach nicht unterdrücken.
Riana- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Dunkle Gasse
"Bürgermeister? Komischer Name", meinte sie. Als die Mensch meinte, die meisten von ihnen hätten noch nie eine Zentaurin gesehen, zuckte sie die Schultern.
"Na und? Iahc hab ja auch noch nie vorher Menschen oder Magier gesehen."
"Wohin?", fragte sie dann verwirrt den Magier.
"Was ist ein Gasthaus?"
Und dann sah sie neugierig auf die andere Mensch, die da gekommen war runter. Die Mansch 2.
"Ich komme aus meinem Zentaurendorf", antwortete sie der Mensch 2 dann offen.
"Na und? Iahc hab ja auch noch nie vorher Menschen oder Magier gesehen."
"Wohin?", fragte sie dann verwirrt den Magier.
"Was ist ein Gasthaus?"
Und dann sah sie neugierig auf die andere Mensch, die da gekommen war runter. Die Mansch 2.
"Ich komme aus meinem Zentaurendorf", antwortete sie der Mensch 2 dann offen.
Re: Dunkle Gasse
"Und ich komme aus Cyrien, eine kleine Stadt im Norden.", erklärte Alaine und sah sich um.
Ihr gefiel die Stadt und auch die Häuser hatten es ihr angetan.
Ihr gefiel die Stadt und auch die Häuser hatten es ihr angetan.
Re: Dunkle Gasse
"Ich komme aus Sarien, einer Stadt an der südlichen Küste", antworte Kian und musterte den Neuankömmling.
"Also wollt ihr nun ebenfalls zum asthaus oder nict?", fragte er die beiden. Er hatte die letzten beidn Tage bestenfalls insgesamt 6 Stunden geschlafen - weshalb er auch endlich zum Gasthaus wollte, wenn es ihm schon nicht vergönnt war, im Wald zu schlafen.
"Also wollt ihr nun ebenfalls zum asthaus oder nict?", fragte er die beiden. Er hatte die letzten beidn Tage bestenfalls insgesamt 6 Stunden geschlafen - weshalb er auch endlich zum Gasthaus wollte, wenn es ihm schon nicht vergönnt war, im Wald zu schlafen.
Re: Dunkle Gasse
Er sah sie drei verlegen an. "Ähm, tut mir Leid, dass ich schon wieder so unhöflich bin aber wohin wollen Sie denn und könnte ich vielleicht dahin mitkommen?" es war ihr unendlich peinlich diese Frage zu stellen und sie lief knallrot an, aber sie war so verzweifelt, dass sie alles machen würde, damit sie nichtmehr alleine herumlaufen müsste. Sie wandte verlegen den Blick ab. Ich war bewusst, wie erbärmlich das war. Wäre sie nicht weggelaufen hätte sie das Problem nicht... ach sie musste endlich aufhören, daran zu denken.
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Re: Dunkle Gasse
"Ich will schauen, ob ich hier Anhaltspunkte finde, wie ich wieder nach Hause zurückkomme, wenn Sie mögen, können Sie gern mit mir mitkommen", meinte enola freundlich. Fasziniert bemerkte sie, wie die Mensch 2 knallrot anlief.
"Wie machen Sie das?", fragte sie erstaunt. Sie wusste nicht, ob das Zentauren auch konnten, aber sie hatte es noch nie gesehen. Dann fiel ihr die Frage des anderen wieder ein.
"Ähm... vielleicht...Ich weiß immernoch nicht, was ein Gasthaus ist."
"Wie machen Sie das?", fragte sie erstaunt. Sie wusste nicht, ob das Zentauren auch konnten, aber sie hatte es noch nie gesehen. Dann fiel ihr die Frage des anderen wieder ein.
"Ähm... vielleicht...Ich weiß immernoch nicht, was ein Gasthaus ist."
Re: Dunkle Gasse
Vom Dach des Hauses, an das sich Riana gelehnt hatte, schaute eine weiße Katze mit schwarz-roten Flecken herab. Sie sah so ungewöhnlich aus, und doch schien jeder dieses struppige Tier für einen Streuner zu halten - ganz wie die Gestaltwandlerin es wollte.
Der Trupp unter ihr regte ihre Neugier.
Es war schon Jahrzehnte her, seit sie zuletzt Zentauren gesehen hatte. Was sucht dieser hier?
Sie beschloss, diesen erst einmal zu folgen.
Als Katze hat man es ja so bequem.
Der Trupp unter ihr regte ihre Neugier.
Es war schon Jahrzehnte her, seit sie zuletzt Zentauren gesehen hatte. Was sucht dieser hier?
Sie beschloss, diesen erst einmal zu folgen.
Als Katze hat man es ja so bequem.
Amira- Anzahl der Beiträge : 206
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Re: Dunkle Gasse
Alaine dachte püber Rianas Frage nach und zuckte mit den Schultern.
Ihr war es ganz gleich ob jemand mit ihr ging oder nicht.
Aber warscheinlich war es besser, ihr würde keiner folgen,
denn sie wusste um die Gefahr die von ihr ausging.
Deshalb schwieg sie zu der ganzen Angelegenheit.
Ihr war es ganz gleich ob jemand mit ihr ging oder nicht.
Aber warscheinlich war es besser, ihr würde keiner folgen,
denn sie wusste um die Gefahr die von ihr ausging.
Deshalb schwieg sie zu der ganzen Angelegenheit.
Re: Dunkle Gasse
"Es kommt darauf an, welche Aufträge im Rathaus aushängen, wohin ich gehe", entgegnete Kian ehrlich.
"Und ein Gasthaus ist ein Ort, man Essen und Schlafplätze bekommt", erklärte Kian an Enola, bevor diese zum driten mal fragte, was denn ein Gasthaus sei.
Sayn, der auf seiner Schulter saß, musterte Riana neugierig und völlig unverhohlen.
"Sayn!", ermahnte Kian seinen Begleiter und sofort sah dieser zu ihm und meckerte, was Kian geflissentlich ignorierte.
"Und ein Gasthaus ist ein Ort, man Essen und Schlafplätze bekommt", erklärte Kian an Enola, bevor diese zum driten mal fragte, was denn ein Gasthaus sei.
Sayn, der auf seiner Schulter saß, musterte Riana neugierig und völlig unverhohlen.
"Sayn!", ermahnte Kian seinen Begleiter und sofort sah dieser zu ihm und meckerte, was Kian geflissentlich ignorierte.
Re: Dunkle Gasse
Riana lächelte die Frau mit dem Pferdunterleib freudig an. "Das wäre sehr nett, wenn ich mitkommen könnte." Als die Zentaurin fragte, wie sie das machte sah sie sie verlegen an. "Ähm... naja... das ist nunmal so wenn ähm jemandem etwas peinlich ist, wobei mir das... äh... auffallend häufig passiert." meinte sie und wurde noch röter. Ihr Kopf glich nun einer reifen Tomate.
Riana- Anzahl der Beiträge : 6
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Re: Dunkle Gasse
Enola hörte sich die Erklärung an und nickte leicht.
"Von mir aus, kann ich dahin mitkommen", meinte sie. Es war ihr ziemlich gleich, nur irgendwo musste sie ja mit der Suche nach ihrer Herde anfangen. Dann hörte sie sich noch die Erklärung der Mensch 2 an.
"Und warum ist Ihnen das peinlich?", fragte sie gänzlich verwirrt. Das brauchte ihr doch nicht peinlich sein.
"Von mir aus, kann ich dahin mitkommen", meinte sie. Es war ihr ziemlich gleich, nur irgendwo musste sie ja mit der Suche nach ihrer Herde anfangen. Dann hörte sie sich noch die Erklärung der Mensch 2 an.
"Und warum ist Ihnen das peinlich?", fragte sie gänzlich verwirrt. Das brauchte ihr doch nicht peinlich sein.
Re: Dunkle Gasse
Die gefleckte Katze auf dem Dach schüttelte den Kopf.
Unglaublich, diese Leute. Gibt es auch irgendetwas, das sie hinbekommen, ohne eine Stunde darum zu diskutieren? Es ist ja nicht so, als ob eine große Stadt keine Menschen beherbergen könnte.
Sie warf noch einen neugierigen Blick hinab und sprang dann mit einem geschmeidigen Satz vom Dach hinab auf eine Mauer und auf die gepflasterte Straße hinab. Vielleicht gab es ja doch noch etwas interessantes in Ro-Aldon zu entdecken.
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eine Frage noch: ich verstehe das nicht ganz mit dem Mensch 2 und so.
Kannst du mir das erklären?
Unglaublich, diese Leute. Gibt es auch irgendetwas, das sie hinbekommen, ohne eine Stunde darum zu diskutieren? Es ist ja nicht so, als ob eine große Stadt keine Menschen beherbergen könnte.
Sie warf noch einen neugierigen Blick hinab und sprang dann mit einem geschmeidigen Satz vom Dach hinab auf eine Mauer und auf die gepflasterte Straße hinab. Vielleicht gab es ja doch noch etwas interessantes in Ro-Aldon zu entdecken.
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eine Frage noch: ich verstehe das nicht ganz mit dem Mensch 2 und so.
Kannst du mir das erklären?
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Re: Dunkle Gasse
Es war eine lange Reise von Feron nach Ro-Aldon, aber es gab keine andere möglichkeit wenn er seinem alten Leben entkommen wollte.
Er hatte glück das er einen Händler gefunden hatte der ihn die ganze Strecke mitnahm (oder auch nicht wenn man bedenkt das es ihn alle seine Waffen als bezahlung gekostet hatte). Besser konnte er ein neues Leben kaum beginnen.
Nach einer kleinen Wegbeschreibung seines Reisebegleiters war er auch schon auf dem Weg zum nächsten (billigen) Gasthoff. Die kleine Katze die entnervt an ihm vorbeilief und kurz aufschrie als er ihr auf den Schwanz tratt bemerkte er kaum...
Er hatte glück das er einen Händler gefunden hatte der ihn die ganze Strecke mitnahm (oder auch nicht wenn man bedenkt das es ihn alle seine Waffen als bezahlung gekostet hatte). Besser konnte er ein neues Leben kaum beginnen.
Nach einer kleinen Wegbeschreibung seines Reisebegleiters war er auch schon auf dem Weg zum nächsten (billigen) Gasthoff. Die kleine Katze die entnervt an ihm vorbeilief und kurz aufschrie als er ihr auf den Schwanz tratt bemerkte er kaum...
Dante- Anzahl der Beiträge : 187
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Re: Dunkle Gasse
Alaine bemerkte die Katze und sie sah zu ihr hinab.
Du bist ja süß., dachte sie sich und kauerte sich hinunter.
Die Debatte der Anderen interesierte sie kaum.
Doch da ertönten auch schon laute Geräusche aus dem zentrum der Stadt.
Alaine erhob sich und hielt die Augen offen. Was mag da wohl los sein?
Du bist ja süß., dachte sie sich und kauerte sich hinunter.
Die Debatte der Anderen interesierte sie kaum.
Doch da ertönten auch schon laute Geräusche aus dem zentrum der Stadt.
Alaine erhob sich und hielt die Augen offen. Was mag da wohl los sein?
Re: Dunkle Gasse
Auch Kian entging der Lärm nicht.
Er sah kurz in die Richtung. Ob er nachsehen sollte? Das Rathaus lag sowieso in der Richtung und ob er nun zuerst zum Rathaus und dnn zum Gasthaus ging oder anders herum war ja nun auch ziemlich gleich.
Kian überlegte, während Sayn nun die Katze, die er die Ganze Zeit gemustert hatte, wütend anschrie, um diese zu verjagen.
Kian sah seinen kleinen Begleiter überrascht an, da dieser normalerweiser keine Katzen verjagte.
"Sn, was soll das? Hör auf damit!", sagte er zu dem kleinen Naturgeist, aber dieser hörte nicht.
Er sah kurz in die Richtung. Ob er nachsehen sollte? Das Rathaus lag sowieso in der Richtung und ob er nun zuerst zum Rathaus und dnn zum Gasthaus ging oder anders herum war ja nun auch ziemlich gleich.
Kian überlegte, während Sayn nun die Katze, die er die Ganze Zeit gemustert hatte, wütend anschrie, um diese zu verjagen.
Kian sah seinen kleinen Begleiter überrascht an, da dieser normalerweiser keine Katzen verjagte.
"Sn, was soll das? Hör auf damit!", sagte er zu dem kleinen Naturgeist, aber dieser hörte nicht.
Re: Dunkle Gasse
Die Katze fuhr die Krallen aus und fauchte. Die junge Frau, die sie bis gerade eben noch gestreichelt hatte, zuckte mit der Hand zurück.
Dämliches Pack. Tritt mich und entschuldigt sich nicht. Ach. Ein Mensch - zu stumpfsinnig um meinesgleichen zu erkennen.
Nebenbei überlegte sie sich, ob sie dem Naturquälgeist die Leviten lesen sollte. Aber nein, das war er nicht wert. Lieber wollte sie es dem Tollpatsch heimzahlen, und bewegte sich wendig zwischen den ganzen Menschen hindurch und folgte ihm zu einer billigen Absteige, welche aussah, als hätte sie ihre besten Tage schon hinter sich.
Das passt ja zu diesem dreckigen Rüpel. Sie rümpfte die Nase. Der Geruch zerfraß ihre Nerven. Sie drehte sich also wieder um und wandte sich wieder der Straße zu. Der Lärm war inzwischen näher gekommen. Zurück zu dem Trupp konnte sie nicht - und das Gasthaus wollte sie sich nicht antun. Also setzte sie sich an eine Straßenecke und wartete...
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erst auf den Schwanz treten, dann streicheln, dann jagen. Was soll denn das? xD
Dämliches Pack. Tritt mich und entschuldigt sich nicht. Ach. Ein Mensch - zu stumpfsinnig um meinesgleichen zu erkennen.
Nebenbei überlegte sie sich, ob sie dem Naturquälgeist die Leviten lesen sollte. Aber nein, das war er nicht wert. Lieber wollte sie es dem Tollpatsch heimzahlen, und bewegte sich wendig zwischen den ganzen Menschen hindurch und folgte ihm zu einer billigen Absteige, welche aussah, als hätte sie ihre besten Tage schon hinter sich.
Das passt ja zu diesem dreckigen Rüpel. Sie rümpfte die Nase. Der Geruch zerfraß ihre Nerven. Sie drehte sich also wieder um und wandte sich wieder der Straße zu. Der Lärm war inzwischen näher gekommen. Zurück zu dem Trupp konnte sie nicht - und das Gasthaus wollte sie sich nicht antun. Also setzte sie sich an eine Straßenecke und wartete...
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erst auf den Schwanz treten, dann streicheln, dann jagen. Was soll denn das? xD
Amira- Anzahl der Beiträge : 206
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Re: Dunkle Gasse
Es dauerte nicht lange bis er das Gasthaus gefunden hatte dessen Adresse ihm der Händler gegeben hatte. Es war wesentlich besser als er gedacht hätte.
Die Katze die ihn den halben Weg gefolgt war ignorirend ging er hinein um sich ein Zimmer zu nehmen. Es dauerte nicht lange den Wirt in dem riesigen Schankraum zu finden. Er ging die fünf Schritte ans ende des Raumes und sprach den fettesten Mann an den es im Raum gab. Er war gleichzeitig auch der einzigste im Raum und füllte mit seinem massigen Bauch den halben Tresen aus. "Ich möchte gerne ihr bestes Zimmer mieten, mein Herr." Der Wirt sah Dante an wie Schnee im Sommer, "Sie möchten bitte was?" - "Ein Zimmer, hier im Haus, am besten Heute." Ein knappes lächeln ging über das Gesicht des Wirtes wobei er seine gelben Zähne sehen lies. "Gerne doch, wenn sie die Ratten nicht stören..."
Er drehte sich um, was ein mit seinem Bauch an ein Wunder grenzte, nahm einen Schlüssel aus einer Schublade den er Dante zu warf. Dann deutete er kurz auf eine schmale Treppe, die versteckt in die Wand eingelassen war und wendete sich wider seinen Glässern zu die er wohl putzen wollte, zumindest schien er darüber nachzudenken.
Bevor Dante sich der Treppe zuwenden konnte lenkten laute Geräusche von der Straße seine Aufmerksamkeit nach draussen. Vom Wunsch beseelt seine Neugirede zu befridigen ging er nach draussen um zu sehen woher der Tumult stammte.
Die Katze die ihn den halben Weg gefolgt war ignorirend ging er hinein um sich ein Zimmer zu nehmen. Es dauerte nicht lange den Wirt in dem riesigen Schankraum zu finden. Er ging die fünf Schritte ans ende des Raumes und sprach den fettesten Mann an den es im Raum gab. Er war gleichzeitig auch der einzigste im Raum und füllte mit seinem massigen Bauch den halben Tresen aus. "Ich möchte gerne ihr bestes Zimmer mieten, mein Herr." Der Wirt sah Dante an wie Schnee im Sommer, "Sie möchten bitte was?" - "Ein Zimmer, hier im Haus, am besten Heute." Ein knappes lächeln ging über das Gesicht des Wirtes wobei er seine gelben Zähne sehen lies. "Gerne doch, wenn sie die Ratten nicht stören..."
Er drehte sich um, was ein mit seinem Bauch an ein Wunder grenzte, nahm einen Schlüssel aus einer Schublade den er Dante zu warf. Dann deutete er kurz auf eine schmale Treppe, die versteckt in die Wand eingelassen war und wendete sich wider seinen Glässern zu die er wohl putzen wollte, zumindest schien er darüber nachzudenken.
Bevor Dante sich der Treppe zuwenden konnte lenkten laute Geräusche von der Straße seine Aufmerksamkeit nach draussen. Vom Wunsch beseelt seine Neugirede zu befridigen ging er nach draussen um zu sehen woher der Tumult stammte.
Dante- Anzahl der Beiträge : 187
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Ort : In unregelmässigen abständen im berreich des Technischmöglichen.._ _ _ Name: Dante Vioget \_/\_/ Laune: eher unbeschreiblich Gruppe: Spammer 3lite \_/\_/ Anzahl der Beiträge: 1.000.000
Re: Dunkle Gasse
"Hallo?", fragte Enola an Mensch 2 gewandt und langsam wurde sie ungeduldig. Das war ihr noch nciht passiert, dass sie einfach keine antwort bekam.
"Warum ist dir das peinlich?", wiederholte sie. Vielleicht hatte Mensch 2 sie nicht verstanden? Dann hörte auch sie den Lärm im Zentrum der Stadt. Nervös tänzelte sie auf dem Pflaster und wich langsam aber sicher zurück.
"Was ist das?", fragte sie mitleicht panischem Unterton, ihr Schweif peitschte unablässig von einer Seite zur anderen und ihre Hände kneteten einander nervös.
"Was ist das?", wiederholte sie mit noch panischerer Stimme, die nun einen leicht schrill-hysterischen Ton annahm. Sie stapfte kurz mit einem Vorderhuf auf, jedoch nur, um gleich darauf noch nervöser zu tänzeln.
"Warum ist dir das peinlich?", wiederholte sie. Vielleicht hatte Mensch 2 sie nicht verstanden? Dann hörte auch sie den Lärm im Zentrum der Stadt. Nervös tänzelte sie auf dem Pflaster und wich langsam aber sicher zurück.
"Was ist das?", fragte sie mitleicht panischem Unterton, ihr Schweif peitschte unablässig von einer Seite zur anderen und ihre Hände kneteten einander nervös.
"Was ist das?", wiederholte sie mit noch panischerer Stimme, die nun einen leicht schrill-hysterischen Ton annahm. Sie stapfte kurz mit einem Vorderhuf auf, jedoch nur, um gleich darauf noch nervöser zu tänzeln.
Re: Dunkle Gasse
Alaine legte ihren Kopf schief und antwortete Enola.
"Offenbar ist hier irgendetwas passiert.", meinte sie und trat ein paar Schritte nach vorne.
"Ich geh nachsehen was da los ist.", und mit diesen Worten war Alaine auch schon verschwunden.
"Offenbar ist hier irgendetwas passiert.", meinte sie und trat ein paar Schritte nach vorne.
"Ich geh nachsehen was da los ist.", und mit diesen Worten war Alaine auch schon verschwunden.
Re: Dunkle Gasse
Steve saß an einem Tisch in der letzten und dunkelsten Ecke des Gasthauses und ass einen deftigen Schweinebraten, mit bratkatoffeln. Das Fleisch war noch blutig, genau wie er es mochte.
Er dachte über seine Vergangenheit nach.
Das war jedoch nicht viel. Seinen ersten festen Gedankengang den er hat, war wie er vor drei Monaten schwerverletzt in einem Wald aufwachte. Er hatte eine eine dicke Platztwunde an der Stirn und dazu noch mehre dutzend Abschürfungen, Prellungengen und Schnittwunden.
Er hatte sich zu einem alten Einsiedler geschleppt. Dieser war sehr nett und half ihn wie er konnte, doch seine Heilkunde war sehr gering.
Doch da kam das was Steve an meisten verwunderte. Als hätte er das schon tausendmal gemacht nahm er einige Kräuter und einen Mürber aus seiner Tasche. Er hatte die Kräuter zermahlen und dann mit sein Urin eine Paste hergestellt. Nach nur einem Tagen war die Entzündung aus den Wunden verschwunden, nach weitern 3 tagen fiehl der Schorff von den Wunden ab und hinterliesen nichts als ein bisschen weises Haut.
Erst im nachhinein war er nachdenklich darüber geworden.
Er war ein Heiler gewesen, so viel war schon einmal klar, aber warum konnte er sich an so ein Rezept erinnern, aber nicht an sein eigenes Leben?
Das zweite was ihm Sorgen bereitete war die tatsache, das er nicht normal war. Er konnte magie gebrauchen. Das war bei weiten nichts besonderes, Jedoch hatte ihm erst eine Zweite Stimme im Kopf Darauf aufmerksam gemacht.
Die stimme war es was ihn unnormal machte.
Er schreckte aus seinen Gedanken heraus, als er die Aura eines Waldgeistes warnahm.
Folge ihm! sagte seine zweiter Geist.
Steve wusste nicht warum er auf die STimme hörte, aber er folgte dem Wanderer unauffällig.
Er dachte über seine Vergangenheit nach.
Das war jedoch nicht viel. Seinen ersten festen Gedankengang den er hat, war wie er vor drei Monaten schwerverletzt in einem Wald aufwachte. Er hatte eine eine dicke Platztwunde an der Stirn und dazu noch mehre dutzend Abschürfungen, Prellungengen und Schnittwunden.
Er hatte sich zu einem alten Einsiedler geschleppt. Dieser war sehr nett und half ihn wie er konnte, doch seine Heilkunde war sehr gering.
Doch da kam das was Steve an meisten verwunderte. Als hätte er das schon tausendmal gemacht nahm er einige Kräuter und einen Mürber aus seiner Tasche. Er hatte die Kräuter zermahlen und dann mit sein Urin eine Paste hergestellt. Nach nur einem Tagen war die Entzündung aus den Wunden verschwunden, nach weitern 3 tagen fiehl der Schorff von den Wunden ab und hinterliesen nichts als ein bisschen weises Haut.
Erst im nachhinein war er nachdenklich darüber geworden.
Er war ein Heiler gewesen, so viel war schon einmal klar, aber warum konnte er sich an so ein Rezept erinnern, aber nicht an sein eigenes Leben?
Das zweite was ihm Sorgen bereitete war die tatsache, das er nicht normal war. Er konnte magie gebrauchen. Das war bei weiten nichts besonderes, Jedoch hatte ihm erst eine Zweite Stimme im Kopf Darauf aufmerksam gemacht.
Die stimme war es was ihn unnormal machte.
Er schreckte aus seinen Gedanken heraus, als er die Aura eines Waldgeistes warnahm.
Folge ihm! sagte seine zweiter Geist.
Steve wusste nicht warum er auf die STimme hörte, aber er folgte dem Wanderer unauffällig.
steve- Anzahl der Beiträge : 82
Anmeldedatum : 02.01.10
Re: Dunkle Gasse
Kian sah zu der Zentaurin. Dass diese hier Amok lief, wr bei weitem das Letzte, was sie gebrauchen konnten.
"Hey, beruhig dich mal wieder!", sagte er zu der Zentaurin.
Sayn, komm her. Wir gehen mal nachsehen. Wir müssen sowiesohier vor", meinte er und der kleine geflügelte Affe kletterte wieder auf seine Schulter, bevor er begann, sich langsam vorzuarbeiten.
"Hey, beruhig dich mal wieder!", sagte er zu der Zentaurin.
Sayn, komm her. Wir gehen mal nachsehen. Wir müssen sowiesohier vor", meinte er und der kleine geflügelte Affe kletterte wieder auf seine Schulter, bevor er begann, sich langsam vorzuarbeiten.
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