Dunkle Gasse

Riana sah zu der Zentaurin und zuckte mit den Schultern. "Ich weiß auch nicht mir ist das eben peinlich. Ich bin so erzogen worden, dass es unhöflich ist so viele Fragen zu stellen und seshalb ist es mir peinlich, wenn ich es doch tue, Aber im Moment hatte ich gerade keine andrer Möglichkeit." meinte sie dann auf ihre Frage. Sie zog den MAntel noch etwas enger und zog den Kopf ein. Sie fror sehr leicht.

Der Fremde bahnte sich einen Weg durch die Menschenmassen, Steve ging einfach in seinem Windschatten hinter ihm her.
Endlich konnte er den ursprung des Lärmes erkennen. Zwei Männer standen sich mit gezogenen Schwert gegenüber. Um sie herum standen in einem Weiten Kreis Schaulustige. Steve konnte mehrere Männer der Stadtwache erkennen, diese liesen die Männer jedoch gewären und gaften ebenso wie die anderen Umstehenden.
Steve bemerkte das der eine Kämpfer sein Gewicht auf sein rechtes Bein verlagterte. In seinem Linken klafte eine Schnittwunde. Es war also kein Schaukampf, sondern Tötlich ernst.
Der unferletzte Krieger machte einen Ausfall und bedrängte den Mann Schritt für Schritt zurück.
Steve drängte an dem Fremden, welchen er gefolgt war, vorbei nach ganz und beschritt den Kreis der Kämpfenden.
Der Unverletzte schluge eine Finte, der andere fiehl und lies sein schwert fallen. Ohne zu zögern setzte der Bewaffnete zum Todesstoß gegen einen Wehrlosen und geschlagenen Mann am Boden an.
Steve reagierte. Mit einem Satz war der neben den beiden Streithänen und lenkte den Schwert Heb mit seinem Speer ab, so das er wirklunglos abglitt.
Ein Rauhen ging durch die Menschenwenge.
"Wie kannst du es wagen....", begann der Mann.
"Nein, wie können du es Wagen einen Wehrlos seinen Menschen toten zu tun?", fragte Steve, " er sein Geschlagen, lassen ihn am Leben."

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nur zur erklärung, Steve hat eine Gebrochne Sprache, seine zweite Persönlichkeit redet normal.

Gut, dass du eingegriffen hast - hätte Kian eingegriffen, wäre das wohl nur schief gegangen xD
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Sayn sagte ihm, dass ein Fremder ihm folgte, doch gerade, als er den Fremden daauf ansprechen wollte, drängte sich dieser an ihm vorbei und griff in einen Kampf ein, der wohl de Grund für die Unruhe war.
"Du hast dich wohl geirrt. Er ist wohl nur hinter uns gelaufen, weil es leichter war", meinte er an Sayn gewandt.
Kian blieb noch stehen und sah zu dem Fremden, ob dieser eventuell Hilfe brauchte. Wenn ja, dann würde er eingreifen, wenn nicht, dann würde er zum Rathaus gehen und nach aushängenden Aufträgen suchen.

"Er hat mich bestohlen, dafür verdient er den Tod", meine der Fremde.
"Was können der dir gestohlen haben, das er verdienen den Tod? Nehmen du es zurück, und gut sein", meinte Steve.
Der Fremde sah Steve Böse an: "Hast du eigndlich eine Ahnug ich ich bin?"
Steve zuckte mit den Schultern: "Sein mir egal."
Der Fremde richtete das Schwert in Richtung von Steve und erklärte: "Ich bin Islon, der Schwertmeister von Ro-Adlon, ungeschlagen in über 150 Kämpfen."
"Ich sein so beintruckt, Schwertscheisser, wie ich sssooo eine bedeutend Persön nicht erkennen konnt."
Ohne vorwahnug stach der Islon nach Steve. Dieser sprang behändig zur seite und schlug mit seinem Speer in die Kniekehle des Rechten Beines. Islon knickte ein und stolperte in den Staub.
Steve machte sich Kampfbereit.
"Na? Wollen du mir zeigen, was du alles können? Ich dir zeigen was ich alles können....", sagte Steve, sprach ein Wort der Macht und eine kaum wahrnehmer, schwarzer Schleier ging von ihm aus.
"Ich zeig dir gleich mal was, da kannst du dich drauf gefasst machen."
Der Schwertmeister stand auf und ging mit Leicht tänzelnden Füssen auf Steve zu. Er machte eine Finte auf Steve´s Bauch, schlug dann doch mit seinem Schwert in Richtung von Steve´s Kopf.
Dieser Sprang nach links und nach rechts weg, rollte sich ab und Stand auf. Islon stiese einen Erschrockenen Schrei aus. Plötzlich stand er Zwei Männern gegenüber.
"Was zur...." Weiter kamm er nicht. Steve und sein Ebenbild Griffen ihn an. Der eine Führte das Schwert, der andere den Speer. Wie durch einen Kopf kämpften die beiden, der eine Schlug dem erschrockenen Schwertmeister des Schwert aus der Hand. der andere lies ihn mit einem Weitern Schlag mit dem Speer in die Kniekehlen nach hinten fallen. Einer sprang mit seinem Körper auf ihren Gegener, der andere hilt den Schaft des Speeres an die Kehle.
"Na Schwertscheisser, das es gewesen sein mit 150 Kämpfen ungeschlagen...."


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was nu? helft mal

Kian sah dem Ganzen eher missbilligend zu.
Ein sehr fairer Kampf war das nicht und außerdem völlig sinnlos. Außerdem schien der Fremde wirklich keine Ahnung zu habn, welche Macht der Schwertmeister hier hatte. Wenn dieser wollte, konnte er den Fremden chon allein für diesen Angriff drei Monate in den Kerker stecken under eine Wocher an den Pranger bringen.
"Verzeiht das Verhalten meines Reisegefährten. Er ist das erste Mal hier und kennt sich hier nicht aus. Ich hätte ihm erklären sollen, wer Sie sind. Verzeiht. Es wird kein zweites Mal vorkommen", meinte er. Der Dieb war natürlich längst verschwunden.

Alaine war auch zum Ort des Trubels gekommen und sie schaute dem Kampf missbiligend zu.
Sie verstand nicht warum sie gegeneinander Kämpfen mussten. Einer war offensichtlichg verletzt,
und Alaine hoffte das der Kampf bald zuende ging. Aber einmischen konnte sie sich auch nicht,
dafür war sie noch viel zu schwach. Sie seufzte und verschränkte ihre Arme vor der Brust.
Hoffentlich kamen diese Kerle bald zur Besinnung.

Enola sah erschrocken zu, wie alle nacheinander wegliefen.
Die flüchten! Ich muss auch flüchten!, dachte sie panisch. Sie spürte schon die Wand an ihrem schweif und beschloss jetzt zu flüchten. Das ganze war echt zu viel!
Sie drehte um und galoppierte in die Entgegengesetzte Richtung die Gasse runter, aber da stand ein Haus. Er schrocken hielt sie inne und blieb zitternd stehen.
Jetzt saß sie in der Falle! Ihr letztes Stündlein hatte geschlagen! Sie würde sterben, ganz sicher!

Sayn wurde das ganze zu langweilig Er kletterte von Kians Schulter herunter. Hier war doch noch irgendwo die Zentaurin. Die war im Moment interessanter. Außerdem stauchte sie Kian immr so schön zusammen. Auf ihn hörte dieserja nie wirklich...
Sayn wuselte durch die Menschenmenge undimmer weiter auf die Zentaurin zu, die er in einer Gasse fand.
Neugierig kletterte er ein Haus hoch und kam vor der Zentaurin herunter.

Dante betrachtete das geschehen neugirig aus einem dunklen Winkel herraus. Es war wirklich interessant wie der neue krieger plötzlich einen ebenbild erscheinen lies und mit ihm zusammen angriff. Es dauerte nicht lange bis der andere Kämpfer am Boden lag und mit wutferzerten Gesicht auf seinen Gegner sah.
Es war alles recht uninteressant viel interessanter war der Mann der im Kampfgetümmel aufgestanden war und versuchte sich davon zu stehlen, genau auf Dante zu. Mit geübten Griff zog er den Mann in eine Seitengasse hielt ihm den Mund zu und das alles bevor dieser auch nur einen Mugs von sich geben konnte. "Was ist hier los und was hast du diesem Mann gestohlen?" hauchte er ihm leise in Ohr. Der Dieb zog einen kleinen Beutel aus der Tasche und hielt sie ihm vor die Nase "Das kannst du nicht verstehen, lass mich los sofort!" Dante nahm ihm den Beutel ab, schlug ihm hart ins genick und lies seinen erschlafenden Körper im dunkeln liegen, das musste er sich genauer ansehen.

Der Schwertmeister stand mit Wutverzertem gesicht auf. "In einem fearen und ehrenvollen Kampf hättet ihr mich niemals geschlagen, Verschwindet und ich vergebe euch!" sagte er, klopfte seine Klamotten vom Staub ab und hob sein Schwert auf.
"Ihr seien natürlich sehr ehrenhafte. Ihr wollen toten wehrlosen und geschlagenen Mannne. Kúká..."
Der Schwertmeister sah Steve herausfordend an, "was habt ihr gesagt?"
"Er sagte, das ihr keine Ehre habt. Und Kùká heist soviel die Mistgeburt einer Kuh", sagte Steves Doppelgänger, "Nun diese Beleidigung könnt ihr nicht auf euch sitzen lassen. Wenn ihr wirklich ein so genjaler Schwertkämpfer seid, kommt, kämpft mit mir. Wenn ihr siegt nehmen wir alles zurück, wir werden für ewig in eurem Staub herumkriechen. Wenn nicht ... nun dann ... dann müsst ihr euch selbst einmal am Hinternlecken." Bei den Letzten Worten war der doppelgänger mit dem Kopf so nah an den Schwertmeister herran gegangen, das sich ihre Nasen fast berührten. Genüsslich leckte sich das Ebenbild die Lippen.
Der Schwertmeister hatte für einige sekunden die Fasung verloren. "Mit ... mit sowas lass ich mich doch nicht... ich muss garnicht. Verschwindet aus der Stadt...!"
Mit diesen worten drehte er sich um. Des er bestohlen worden war hatte er vergessen. Er Verschwand einfach in der Menge, Steve und sein Doppelgänger hatten Ihn nicht nur mit dem Schwert geschlagen, sondern auch mit dem Wort.
Die Menge rückte nach und nach ab.

Kilian seufzte. Na Klasse! Warum hatte er sich auch einmischen müssen.
"Könnt ihr Euch nicht wenigstens zusammennehmen, wenn ich euch versuche, zu helfen?", fragte Kian den Fremden nun doch nicht wenig genervt. Nun sollte er wegen diesem die Stadt verlassen und das nur, weil dieser eine zu große Klappe besaß und diese noch vor allem und auch noch einem der einflussreichsten Männer in Ro-Aldon gegenüber präsentieren muss.
"Warum habt Ihr mich überhaupt die ganze Zeit verfolgt?", fragte er den Fremden völlig direkt.

Enola trat panisch ein paar Stritte zurück, rkannte aber dann, dass das ja das kleine tier bei dem Magier war. Erleichtert trat sie wieder ein paar Schritte vor.
"Hallo", meinte sie leise und lächelte leicht. Sie war ungelogen verdammt erleichtert, dass wenigstens ein bekanntes Gesicht da war.

"Er haben mir es gesagt", sagte steve, und deutete auf sein ebenbild. Dieses ging auf Den fremden zu und reichte ihm die Hand: "WIR sind Steve und dieser Schwertfuchtler hatte es nicht anders verdint als mal ein paar arschtritte zu kasieren."
Nachdem er das gesagt hatte, löste er sich in schwarzen rauch auf, der sich auf Steve legte. Der Speer fiehl zuboden. Der Fremde nahm ihn verblüft vom Boden auf.
"Ich bin Kilian. Wo ist dein zwilling hin?"
Steve tippte sich an die Stiern. "Ich behalten ihnen in Hinterkopf." Mit einem Grinsen nahm er den Speer entgegen. "Er seien Teil von mir..."

@Steve: Eigentlich soll man keine anderen Charas steuern. Ich bin diesmal nicht so, aber bitte merken ^^
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Sayn musterte die Zentaurin und beschloss, diese dann zu Kian zu nehmen. Diese brauchte schließlich so ziemlich immer irgendwen, auch wenn dieser es selbst nie einsah. Ohne ihn - Sayn - wäre er schon oft hilflos gewesen.
Kian musterte den Fremden und reichte ihm dessen Speer.
"Interessante Magie. Ihr solltet trotzdem in Zukunft besser nachdenken, bevor Ihr handelt. Euer Gerechtigkeitssinn und Stolz in allen Ehren, aber manchmal ist es einfach nur unklug zu sehr auf die Gerechtigkeit zu bestehen. Ihr hattet den Mann zurechtgewiesen, der Dieb ist mit seiner Beute verschwunden..." Er sah sich kurz um und seufzte.
"Sayn auch wieder einmal", stellte er fest.

Enola wurde wieder etwas nervös und tänzelte ein paar Schritte zurück. Warum sagte dieses...Wesen nichts? Konnte es nichts sagen?
Sie atmete tief durch und stemmte die Hufe in den Boden. Bis hierher, weiter würde sie nicht rückwärts gehen! Das kleine Wesen würde ihr schon nichts tun...oder? Nur, dass sie immernoch unruhig mit dem Schweif schlug zeigte, dass sie immernoch nervös und elicht panisch war.

Sayn gestikulirte mit Keckern, Schreien und anderen Lauten untermalt, was er von der Zenaurin wollte un kletterte dann einfach auf deren Schulter und wartete darauf, dass sich die Zentaurin in Bewegung setzte, um zu Kilian ging, wie er es ihr eben erklärt hatte.

"Du denken also ich hätten man töten lassen sollen? Er sein selber schuld... er hätten nicht versuchen sollen zu toten.
Und den Dieb... wir sollen versuchen zufangen ihn?"

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Nicht? was im alten aber nicht so... aber gut, ich erbame mich eurer hochwürden, auf dasse ich in Staub falle;-)

xD Juhu, endlich kann ich als Admin wieder Big Boss spielen xD
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"Ich sage nichts dagegen, dass Ihr den Mann hättet lassen töten sollen, aber als er uns hatte schließlich hatte gehen wollen, musstet Ihr ihn doch nicht wieder beleidigen und dann doch auf relativ unfaire Weise bekämpfen - denn Magie einsetzen und so zwei gegen einen zu kämpfen, ist in einem Zweikampf nicht sonderlich fair", meinte er.
"Wie dem auch sei, vielleicht kann ich den Auftrag im Rathaus noch annehmen, bevor bis dain durchdringt, dass auch ich der Stadt verwiesen bin", erklärte er und schlug die Richtung des Rathauses ein.

Enola trippelte immer nervöser zurück, als das Wesen plötzlich herum schrie und keckerte. Was wollte es bloß von ihr? Sie wäre beinahe schon wieder in Panik geraten als schließlich das Wesen auf ihre Schulter sprang. Enola zuckte erschrocken zusammen und ihr Schweif schlug unruhig hin und her, während sie nochimmer nervös auf der Stelle tänzelte.
"Ich - ich verstehe deine Sprace leider nicht", gab sie dann so ruhig, wie möglich zu.
"Tut mir Leid, ich weiß nicht, was du von mir willst."

Steve klebte sich an seine Versen: "du tun so als sein er gott, er seien genauso Mensche du unde ich."
Steve konnte es nicht verstehen, wenn man andere Menschen so anhimmelte. Niemand stand in seiner Gedankenwelt über ihm, keiner unter ihm.
"Was für auftrag du wollen nehmen an? was du haben vor?"

Dante lies den kleinen Beutel in seine Tasche gleiten und verschwand aus der Seitengasse. Beim schlendern über den Markt höhrte er das lautstarke Gespräche zweier Männer die ihm zu seinen neuen Beutel verholfen hatten.
Er höhrte eher beiläufig zu und fing ein paar Wortfetzen über Aufträge im Rathaus auf. Das war interessant er überlegte selbst dort vorbeizusehen. Ein wenig Geld konnte seiner Situation nur gut tun.

"Ich himmel ihn nicht an und für irgendeinen Gott halte ich ihn sicher auch nicht, nur sollte man sich an einige Ordnungen halten. Er hat nun einmal hier das Sagen und wenn di ganze Stadt auf ihn hört, da kannst du noch so oft sagen, dass er so ist, wie du und ich, das ist dannherzlich egal. Er hat Geld und mächtige Freunde und soomit Einflss. Jeder, der hier nicht plötzlich im Ruin landen will, stellt sich wissentlich gegen ihn, so läuft es nun einmal und daran lässt sich nichts ändern", erklärte Kian ruhig.

Sayn seufzte genervt, wenn ein Äffchen denn seufzen kann.
Er deutete in die Richtung, in die sie gehen sollte und keckerte erneut. Das konnte doch wohl nicht so schwer zu verstehen sein!

Das war unmissverstälich.
"Du meinst, ich soll wieder in die Richtung der Gefahr gehen?", fragte sie zögerlich und wurde sofort nervöser und panischer.
"Das kann nicht dein Ernst sen! Die sind doch auch alle geflüchtet!"
Aber offenbar war das der Ernst des Wesens und Enola seufzte leise.
"In Ordnung, dann...dann geh ich da eben hin" Ein kleiner Schritt. "und hab garkeine Angst." Ein weiterer Schritt. "Nein, nein, ich hab überhaupt keine Angst." Wieder ein Schritt. "Und mir wird auch garantiert nichts passieren." Gleich zwei schnelle Schritte, dann wieder kurzes Zögern. "Rein garnichts. Das ist absolut sicher." Noch ein Schrtt.
Auf diese Art arbeitete sie sich langsam vorwärts, immer langsaer, immer zögerlcher, bis sie zitternd und panisch mit dem Schweif schlagend wieder dort stand, wo sie zuvor gestanden hatte.

"Es lassen sich über was ändern, wenn wille da." Steve überlegte kurz. Er war allein, wenn er seine zweite Persönlichkeit nicht mitzählte, und er hasste es alleine zu sein. Er säufste und gab sich einen ruck: "Können ich dich begleiten? Ich sein guter Heiler und Schwertkämpfer."

Behändig schlängelte sich Dante durch die Menge in richtungen der Stadtmitte. Unterwegs zog er den Beutel aus der Tasche, es war nicht viel darin zu finden ausser einigen Münzen ein paar teuren Steinchen. Nichts besonderes und erst recht nichts was er einfach auf dem Markt verkauf konnte ohne aufsehen zu erregen.
Ihm fiel auf das er verfolgt wurde, er konnte nicht genau sagen was es war aber er war sich sicher das er verfolgt wurde.